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Stadtilm - Singen

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Wandertag
Montag, 05. Juni 2017
Treffpunkt
Gotha Hauptbahnhof
Treffzeit
um 09:05 Uhr
Abfahrt
um 09:28 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
Gotha - Neudietendorf (DB/Hopperticket) - Stadtilm (EIB)
Wanderroute
Atadtilm, Bahnhof - Hammerfeld - Singer Berg - Singen - Singen, Bahnhof
Länge
7.5 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Singen - Neudietendorf (EIB) - Gotha (Abellio)
Ankunft
um 16:24 Uhr
Mitgewandert
Bernd Rudolph | Klaus Kümmel | Jürgen Grimm | Dr. Jürgen Brendel | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Waldemar Ortlepp | Winfried Kleeberg
Mittagessen
Gaststätte "Singer Berg", Singen
Wetter
Am Morgen bedeckt, dann Sonne, blauer Himmel, trocken, windstill, warm, 20-25°C
Bericht
Winfried Kleeberg

Einige Jahre ist es her, dass wir das letzte Mal die alte Brauerei in Singen besucht haben und immer, wenn wir mit der Eisenbahn in Richtung Saalfeld gefahren sind, wurde der Wunsch geäußert, wieder einmal dort hin zu wandern. Für den letzten Wandertag im Mai war Singen geplant und der wurde wegen der großen Hitze gestrichen. So steht heute die Wiederholung an und per Hopperticket sind wir kurz nach 10 Uhr in Stadtilm angekommen. Entlang der Bahnlinie beginnt unsere Wanderung, die zuerst nach Hammerfeld führt. Den Ort umgehen wir auf einem breiten Wiesenweg, der aber bald an einem Maisfeld endet. Auf dem kargen Boden sind wegen der Trockenheit nur sehr kleine Pflanzen gewachsen. Wir können also auf dem trockenen Ackerboden quer-feld den leichten Anstieg in Richtung Nordhang des Singer Berges bewältigen. Nachahmern dieser Tour ist natürlich der feste Weg durch Hammerfeld anzuraten! Oben am Waldrand führt dann der befestigte Weg bis nach Singen. Zuerst wird die Schmitt'sche Brauerei aufgesucht und im Biergarten eine Halbe vom köstlichen Nass genossen. Einen Imbiss gibt es nicht und nachdem der ärgste Durst gestillt ist, besuchen wir die Gaststätte "Singer Berg" im Ort. Wir werden mit vorzüglicher Hausmannskost bewirtet und natürlich mit weiteren Halben vom Schmitt-Bier. Inzwischen ist die Morgentrübe einem herrlichen Sonnenschein gewichen. Wir sind froh, dass der Bahnhof nicht weit vom Ort zu finden ist, denn die wieder eingetretene große Sommerhitze macht uns natürlich wieder zu schaffen. Im kilmatisierten Zug geht es dann auf gewohnter Strecke schnell wieder zurück. Trotz "Quer-Feld-Ein"-Anstrengung am Morgen können wir wieder einen ausgezeichneten Wandertag verbuchen.

 

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