Weimar - Legefeld
Wir sind zwar nur eine sehr kleine Gruppe, begeben uns aber dennoch auf unsere geplante Wanderung im Weimarer Land. Mit Eisenbahn und Stadtbus erreichen wir unseren Startpunkt am Weimarer Klinikum am Merketal. Die belebte Stadt lassen wir schnell hinter uns und tauchen an der Bergstraße in die stille, grüne Vorstadtlandschaft ein. Der hier schattige Goethewanderweg führt bergauf durch Wald und Flur. Erst oben auf der Hochfläche gibt es nur wenige Alleebäume, die Schatten spenden. So quälen wir uns in der fast unerträglichen Mittaghitze bis zur Autobahnunterführung, wo es endlich kühl ist und nach Possendorf. Die Gaststätte öffnet 17 Uhr, aber erst am Mittwoch. So bleibt uns nur der weitere Weg in der Mittagshitze bis nach Legefeld. Bei "El Greco", unserem bekannten Griechen finden wir luftige PLätze im schattigen Biergarten. Die Bedienung ist, wie gewohnt, aufmerksam und jeder wird nach gusto versorgt, auch mit Getränken, die der letzte April-Geburtstagler Peter O. spendiert. Wegen der Hitze hat Niemand mehr Lust auf eine Nachmittagswanderung, wie sonst üblich. So endet der Wandertag an der nahen Bushaltestelle, von der wir schnell und bequem zum Bahnhof kommen. Auch dort fährt gleich ein Zug nach Erfurt und von dort per Abbelio weiter nach Gotha.