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Naumburg / Großjena - Ehrauberge - Freyburg

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Wandertag
Dienstag, 09. Februar 2016
Treffpunkt
Gotha, Hauptbahnhof
Treffzeit
um 09:10 Uhr
Abfahrt
um 09:33 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
Gotha - Naumburg (DB/Thüringenticket) - Großjena (Bus)
Wanderroute
Naumburg, Hbf. – Poststr. – Citybusstop / Großjena, Orangerie – Ehrauberge – Rebschule – Ehrauberge – Freyburg
Länge
7 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Freyburg – Naumburg (Burgenlandbahn) – Gotha (DB)
Ankunft
um 18:23 Uhr
Mitgewandert
Jürgen Grimm | Dr. Jürgen Brendel | Herwig Lendl | Bernd Creutzburg | Klaus-Dieter Kutzschbach | Rudolf Fichtmüller | Manfred Bätz | Winfried Kleeberg
Mittagessen
Hotel "Rebschule"
Kaffee
Café Siebrecht im Bahnhof Naumburg
Wetter
Sonne, bewölkt, sehr gute Fernsicht, trocken, um 10°C
Bericht
Winfried Kleeberg

Der Wetterbericht hat zwar Regen und Sturm vorausgesagt, aber wir fahren, wie geplant, nach Naumburg und Freyburg. Entgegen der Voraussagen ist hier an unserer beliebten „Thüringer Toskana“ das allerschönste Frühlingswetter. Leider klappt es, wie sonst immer, mit dem direkten Bahnanschluss in Naumburg nach Kleinjena nicht mehr. Die Burgenlandbahn fährt seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 7 Minuten vor unserer Ankunft in Richtung Freyburg -- völlig unverständlich! Wir treffen uns also am Bahnsteig 1 mit Klaus-Dieter K., der auf bisher uns nicht bekannten Wegen durch die Stadt zum Citybusstop führt. Von dort fährt ein Linienbus über die Henne und Großjena nach Freyburg und Laucha. Wir steigen in Großjena aus und wandern, vorbei an der Orangerie, auf der wenig von Autos befahrenen Landstraße in Richtung Ehrauberge. Im Hotel „Rebschule“ haben wir unser Mittagessen bestellt und werden bestens bedient. Vier Weißweine von Saale und Unstrut verkosten wir in geselliger Runde, bevor der Abstieg entlang der Ehrauberge nach Freyburg erfolgt. Die Burgenlandbahn bringt uns zurück nach Naumburg und nach einer wiederum längeren Wartezeit im Café Siebrecht im Bahnhof, der neue Abellio nach Gotha. Dort werden wir von heftigen Regen empfangen, der den ganzen Tag herrschte und von dem wir an unserem Wandertag in der "Thüringer Toskana" verschont geblieben sind.

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