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Aquädukt - Boxberg - Uelleben - Gotha

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Wandertag
Dienstag, 20. Mai 2014
Treffpunkt
Schöne Aussicht
Treffzeit
um 09:30 Uhr
Abfahrt
um 09:30 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
zu Fuß
Wanderroute
Schöne Aussicht - W�ste Dorfstelle Gossenborn - Aquädukt - Boxberg - Alte Eiche - Uelleben - Boilstädt - Gotha, Schöne Aussicht
Länge
17 km
Fahrstrecke Rückfahrt
zu Fuß und B-Bus
Ankunft
um 16:00 Uhr
Mitgewandert
Jürgen Grimm | Roland Sauer | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Bernd Creutzburg | Rudolf Fichtmüller | Siegfried Poth | Peter Oertel | Waldemar Ortlepp | Winfried Kleeberg
Mittagessen
Thüringerwaldblick, Boxberg
Wetter
Sonne, leicht bewölkt, sehr gute Fernsicht, um 18-25°C
Bericht
Winfried Kleeberg

Dieser strahlend sonnige Wandertag ist unserem Wanderfreund Siegfried Poth gewidmet. Er hat am Wochenende beim Rennsteiglauf den Halbmarathon in seiner Altersklasse absolviert, wie er mit der antsprechenden Urkunde mit berechtigtem Stolz nachweisen kann. Sekt und Gebäck werden von ihm zur Feier des Tages zum Frühstück am früheren Boxberghaltepunkt und an der Alten Eiche bei der Nachmittagsrast spendiert. Die Wanderfreunde sind natürlich mächtig beeindruckt von dieser Leistung, zumal er zusammen mit uns jeden Dienstag mindest über die Distanz eines Viertelmarathon trainiert hat. Der Wanderboss Winfried ist auch das erste Mal wieder nach seinem Unfall im Bus am 29. April dabei und wartet auf die übrige Truppe pünktlich zur Mittagszeit vor der Gaststätte. Die Wanderer sind an der Schönen Aussicht gestartet und über die wüste Dorfstelle Gossenborn bis zum Beginn des Berlach und dort bergab zum Leinakanal beim Aquädukt gewandert. An der früheren Blockstelle Boxberg erleichtert Siegfried seinen Rucksack und präsentiert die erste „Rennsteig-Lauf-Runde“. Geradewegs zum Boxberg führt der Weg über die Baustelle der Umgehungsstraße und die Gleise der Thüringerwaldbahn. Das Mittagessen nehmen wir im Schatten der Bäume im Biergarten ein. Die Bratkartoffeln sind "Dunkelbraunschwarz" gebraten und wir hätten eigentlich gleich reklamieren sollen. Sonst schmeckt das Essen so halbwegs. In der Rennbahngaststätte ist es in jedem Falle viel besser. Nun, dann eben besser das nächste Mal dort einkehren. Der prächtige Blick in die Landschaft zu der Kette des Thüringer Waldes entschädigt am „Thüringerwaldblick“ allemal. Durch den Hochwald erreichen wir die „Alte Eiche“ -- 800 bis 1000 Jahre alt und prächtig erhalten. Dort gibt es die zweite Flasche Sekt mit erneuter Auswertung des Rennsteiglaufes. Ein Teil der Gruppe pflegt die müden Beine im B-Bus ab Uelleben, der für uns sogar auf Handzeichen anhält. Drei Wanderfreunde haben noch nicht genug Kilometer unter den Füßen und sparen das Fahrgeld. So wird zu Fuß der Ausgangspunkt an der Schönen Aussicht nach über 17,3 km Strecke (Navimessung) erreicht. Das war wieder ein Super-Wandertag, der 20. und das am 20. Mai.

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