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Schmerbach - Köhlerhütte

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Wandertag
Dienstag, 04. August 2020
Treffpunkt
Gotha, Schöne Aussicht
Treffzeit
um 09:50 Uhr
Abfahrt
um 09:57 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
Gotha - Bad Tabarz (TWB/Gruppenticket) - Seebach (Bus)
Wanderroute
Seebach, Bushalt Oberdorf - Dialstraße - Hauptstraße - Waldweg zur Köhlerhütte - Am Fuchsberg - Schmerbach, Deubacher Weg - Deubergstraße - Schwarzhausen
Länge
4.5 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Schwarzhausen - Tabarz (Bus) - Gotha (TWB)
Ankunft
um 15:45 Uhr
Mitgewandert
Bernd Rudolph | Jürgen Grimm | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Rudolf Fichtmüller | Peter Oertel | Waldemar Ortlepp | Winfried Kleeberg
Mittagessen
Waldgasthaus "Köhlerhütte" Schmerbach
Wetter
Sonne, Schönwetterwolken, trocken, mäßig warm, um 24°C
Bericht
Winfried Kleeberg

Vor vielen Jahren war die "Köhlerhütte" bei Schmerbach beliebt wegen der jährlichen Köhlerfeste. Die Hütte bei den Meilern war nur zu diesem Anlass bewirtschaftet. Nun hat man einen Neubau errichtet und die Gastronomie wird von jungen Pächtern betrieben. Zur Zeit ist täglich ab 11 Uhr geöffnet. Wir wollen das Waldgasthaus zur Mittagspause erreichen und beginnen unsere kurze Wanderung in Seebach. Der Weg durch den Ort führt entlang der alten Hauptstraße bis zur Kreisgrenze, wo ein Waldweg sanft bergauf führt. Das Hinweisschild ist am Straßenrand kaum sichtbar, aber Herwig L. kennt den Weg und so erreichen wir pünktlich 12 Uhr unser Ziel. Peter O., mit dem PKW gekommen, erwartet uns bereits auf der Terrasse am reservierten Tisch. Es sind allerhand Besucher bei diesem prächtigen Wetter da. Der Neubau wurde sehr gut an den Hang angepasst und nur noch der Name "Köhlerhütte" zeugt von der einstigen Bestimmung des Ortes. Neben dem prächtigen Ausblick auf die Höhen des Thüringer Waldes mit dem Inselsberg in der Mitte, werden wir aufmerksam bedient. Wir sind sehr angetan und werden bald einmal wiederkommen. Nach der Mittagspause wandern wir bergab nach Schmerbach und durch eine enge Schlucht bergauf und entlang des Dilmen weiter nach Schwarzhausen.  Die schnelleren Wanderfreunde erreichen rechtzeitig die Bushaltestelle und Rudolf F. sorgt in bewährter Weise dafür, dass der Bus nach Tabarz auf die langsameren Nachzügler, die den steilen Abstieg "altersbedingt" etwas mühsamer bewältigt haben, einen Moment wartet. Wir hätten sonst eine Stunde auf den nächsten Bus warten müssen. So erreichen wir die Waldbahn in Tabarz rechtzeitig und in der Nachmittagshitze unser Gotha.

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