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Gotha - Seeberg - Gotha-Siebleben

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Wandertag
Dienstag, 20. März 2018
Treffpunkt
Gotha Hbf
Treffzeit
um 10:00 Uhr
Abfahrt
um 10:00 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
zu Fuß
Wanderroute
Gotha Hbf - Grüner Weg - Lindenhügel - Schlegelstraße - Kasernen - Töpfleber Weg - Töpfleben - Siebleber Weg - Seeberg - Geyerslache - Siebleber Teich - Oma Plüsch - Gotha Hbf
Länge
12.5 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Gotha-Siebleben - Gotha (AQ-Bus) bzw. zu Fuß
Ankunft
um 16:00 Uhr
Mitgewandert
Jürgen Grimm | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Bernd Creutzburg | Rudolf Fichtmüller | Peter Oertel | Waldemar Ortlepp
Mittagessen
"Oma Plüsch" Gotha-Siebleben
Wetter
Sonne, kalt, Neuschnee und Eisglätte, gute Fernsicht, um -5°C
Bericht
Herwig Lendl

Wir trafen uns diesmal um 10 Uhr am Hauptbahnhof um von dort aus den südwestlichen Teil Gothas zu erwandern. Vom Bahnhof ging es zuerst durch den Grünen Weg an der ehemaligen Wäscherei vorbei, über die B247 in die Schlegelstraße. Auf der Höhe der Kaserne bogen wir nach Norden zum Kleinen Seeberg ab bis zum Töpfleber Weg. Da es die letzten Tage Minusgrade gab und in der Nacht leichter Schneefall die Eisplatten überdeckte, war es für uns alle nicht leicht, einen sicheren Halt zu finden! Zudem waren die Feldwege in naturbelassenem Zustand mit leichten Schneeverwehungen, so dass die leichte Wanderung zu einer anstrengenden Wanderung mutierte. Für unseren Waldi O. war das zu viel und er fuhr gemeinsam mit Perter O. mit dem Bus zurück in die Stadt. Die übrigen fünf Wanderfreunde gingen weiter über den Sattel des kleinen Seeberges und dann auf dem Graf-Gleichen-Wanderweg zur Iffland-Quelle. Weiter führte die Wanderung durch angewehten Tiefschnee, teils quer durch den Wald zur Geierslache, die erstaunlicherweise nicht zugefroren war. Unter der Eisenbahn durch zum Siebleber Teich und weiter durch das Ried bei heftiger werdendem Schneefall zum Restaurant "Oma Plüsch". Dort erwarteten uns die zwei Busfahrer und im Warmen wurden wir freundlich bedient. Das Essen schmeckte und mit gesponserten Getränken entspannten sich unsere heute sehr strapazierten Gehwerkzeuge, immerhin waren es 10,5 km bis hierher. Während noch drei Wanderfreunde bis zum Hauptbahnhof zurück marschierten, nahmen die anderen Freunde den A-Bus zurück in die Stadt.

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