Georgenthal - Wechmarer Hütte
Gemäß Beschluss bei der letzten Sitz-Wanderung wird als Mittagsziel die Wechmarer Hütte ausersehen. Es war mit Schneefall zu rechnen, aber wider Erwarten blieb es trocken und die Regenschirme blieben geschlossen. Beim Start in Georgenthal konnten wir das Errichten des großen Weihnachtsbaumes, einer prächtigen Weißtanne beobachten. Ein Autokran und zwei Männer bewältigten das Geschehen. Dann führte der bekannte Weg ins Schlossbrunnental und hinauf zur Wechmarer Hütte. Es gab wieder den berühmten Linseneintopf, Rostbrätel, Mattjes und alles, was sonst das Wanderherz begehrt. Der zuletzt zu uns gestoßene Wanderfreund Klaus K. beschert uns seinen Einstand und bittet um Aufnahme in die Gemeinschaft, die ihm natürlich nicht verwehrt wird. Er trägt die Nummer „66“ und es fehlen nur noch vier neue Wanderfreunde, um 2018 zum 70. Gründungsjubiläum die „70“ zu vergeben. Nach Georgenthal nehmen wir ein Stück den Bärenweg, biegen aber bald auf der Forststraße in das Schlossbrunnental ab, da der Höhenweg zerfahren und matschig ist. Bis zur Busabfahrt ist noch Zeit, um die herrliche Mittagssonne auf dem Radweg, der auf der früheren Bahnstrecke verläuft, so richtig zu genießen.