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Holzdorf - Legefeld - Weimar

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Wandertag
Dienstag, 31. Januar 2017
Treffpunkt
Gotha Hauptbahnhof
Treffzeit
um 09:10 Uhr
Abfahrt
um 09:28 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
Gotha - Weimar (DB/VMT-Gruppenticket) - Holzdorf (EiB)
Wanderroute
Holzdorf Bahnhof - Holzdorfer Allee - Ahornallee - Legefeld - An dem Holzdorfer Feld - A4-Tunnel - Feininger Radweg - Niedergrunstädt - Kirschbach - Radweg - Kirschbachtal - Paul-Schneider-Straße - Berkaer Bahnhof
Länge
10 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Weimar, Berkaer Bahnhof - Weimar Hbf (Bus) - Gotha (Abellio)
Ankunft
um 16:24 Uhr
Mitgewandert
Jürgen Grimm | Dr. Jürgen Brendel | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Bernd Creutzburg | Klaus-Dieter Kutzschbach | Rudolf Fichtmüller | Peter Oertel | Waldemar Ortlepp | Winfried Kleeberg
Mittagessen
"El Greco" Legefeld
Kaffee
Backshop Hauptbahnhof Weimar
Wetter
Trübe, naßkalt, nebelig, teils vereist, keine Fernsicht, um 1°C
Bericht
Winfried Kleeberg

Damit unser Klaus-Dieter K. aus Naumburg wieder einmal mitwandern kann, treffen wir uns in Weimar und fahren mit der Berkaer Bahn weiter bis Holzdorf. Der Weg vom Bahnsteig in den kleinen Ort ist teilweise eisglatt. Vorsichtig bewältigen wir die kurzen Strecke bis zum großen Gutshof, der als Diakonie-Landgut prächtig restauriert ist. Auf schneefreier Straße geht es dann weiter nach Legefeld, wo wir im griechischen Lokal "El Greco" unseren Mittagstisch reserviert haben. Wir genießen die Mittagsrast so richtig und wandern dann die restliche, weitere Strecke bis Weimar am Nachmittag. Ab und zu gibt es einen kurzen Schneeschauer und auch hier sind die Wege zum Teil noch vereist. Gut begehbar ist der Feininger-Radweg über Niedergrunstädt entlang des Kirschbaches bis zum Ortseingang der Stadt Weimar. Dort wird es im Kirschbachtal nochmals holprig, aber wir erreichen bald unbeschadet den Berkaer Bahnhof, wo zwar zu der Zeit kein Zug zum Hauptbahnhof, aber dafür sofort ein Stadtbus fährt. Bei all dem "Schmuddelwetter" war es wieder ein schöner Wandertag mit viel frischer Luft. Dazu kamen neue Wanderwege, die die meisten von uns noch nicht kannten. Die Tour sollten wir im blühenden Frühling wiederholen.

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