Als wir uns am ZOB in Gotha trafen, schien die Sonne und wir freuten uns wieder auf eine „Dienstag-Wanderung“ mit dem traditionellen schönen Wetter. Im Bus nach Georgenthal sahen wir aber schon dunkle Wolken über dem Thüringer Wald und als wir in Georgenthal den Bus verließen regnete es bereits. Wir nahmen diesmal im Schlossbrunnental den rechten Abzweig über den Kohlweg zur „Wechmarer Hütte“. Der führte uns auf guten Wegen, mal mit, mal ohne Schirm, leicht bergauf, am „Perlbrunnen“ vorbei, in die Nähe des „Steigerhauses“, welches wir aber nicht aufsuchten (Dienstag Ruhetag). Auf dem Thüringenweg ging es links auf der Höhe, teilweise im Nebel, hinunter zur "Wechmarer Hütte", wo uns der Hüttenwirt, wie immer nett und gut versorgte. Nach Georgenthal ging es dann wieder teils mit, teils ohne Regen, über den steilen „Bärenweg“, den wir aber ohne besondere Vorkommnisse meisterten. Den Bus nach Gotha, der uns wohlbehalten nach Hause brachte, erreichten wir ohne Probleme.