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Georgenthal - Vierpfennighaus - Paulfeld

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Wandertag
Dienstag, 03. Februar 2015
Treffpunkt
Gotha, Hauptbahnhof
Treffzeit
um 09:50 Uhr
Abfahrt
um 10:05 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
Gotha - Georgenthal (Bus/VMT-Gruppenticket)
Wanderroute
Georgenthal - Erfgrund - Freiwalder Straße - Vierpfennighaus - Herrenweg - Paulfeld - Steinbühl - Catterfeld - Georgenthal
Länge
13 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Georgenthal - Gotha (Bus)
Mitgewandert
Jürgen Grimm | Dr. Jürgen Brendel | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Bernd Creutzburg | Rudolf Fichtmüller | Peter Oertel | Waldemar Ortlepp
Mittagessen
"Paulfeldbaude"
Kaffee
Nettomarkt Georgenthal
Wetter
Neuschnee, bedeckt, teilweise Sonnenschein, sehr gute Fernsicht, -2° C
Bericht
Herwig Lendl

Wie verabredet haben wir uns am Bahnhof zur Busfahrt nach Georgenthal getroffen. Diesmal waren wir acht Wanderer, die nach dem kurzen Wegstück an der B88 in den Wald Richtung Paulfeld abbogen. Die Straße war gut vom Schnee geräumt. Wir kamen gut voran und beschlossen, den etwas weiteren Umweg über das Vierpfennighaus zu nehmen. Das Wetter war sehr abwechslungsreich, mal war Sonnenschein, wenige Minuten später schneite es leicht, und so wanderten wir angenehm die leichte Steigung bis zum Vierpfennighaus hinauf. Es fällt auf, bei unseren Besuchen in größeren Abständen, dass es immer mehr verfällt und zuwächst. Während wir vor dem Vierpfennighaus standen, kamen drei Hundeschlitten vorbei. Offenbar eine neue Möglichkeit den Touristen etwas im Winter zu bieten. Nun ging es abwärts zu unserer Mittagsstation auf dem Zeltplatz Paulfeld. Trotz Dienstag-Ruhetag hatte sich die Küche bereit erklärt, uns mit Speise und Trank zu versorgen. Es war, wie immer lecker und wir fühlten uns bei der freundlichen Betreuung sehr wohl. Vom Paulfeld ging es dann weiter in Richtung Catterfeld, unterhalb des Kandelabers vorbei, zurück nach Georgenthal. Am Schwimmbad erreichten wir den Ort, die Kaffeedurstigen tranken noch einen Kaffee und dann brachte uns der Bus wieder zurück nach Gotha. Bei dieser schönen Winterwanderung hatten wir es, ohne es zu merken, immerhin auf reichlich 13 km Fußmarsch gebracht.

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