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Langenhain - Emsetal - Sättel- und Mechterstädt

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Wandertag
Dienstag, 02. Juni 2015
Treffpunkt
Gotha, ZOB
Treffzeit
um 09:30 Uhr
Abfahrt
um 09:47 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
Gotha - Teutleben - Laucha - Mechterstädt - Laucha - Hörselgau - Fröttstädt - Waltershausen - Langenhain (Bus/VMT-Gruppenticket)
Wanderroute
Langenhain - Trifftweg - Tränksgrund - Sondra - Emsetal - Sättelstädt - Mechterstädt
Länge
12 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Mechterstädt - Gotha (Bus)
Ankunft
um 16:00 Uhr
Mitgewandert
Jürgen Grimm | Walter Klein | Dr. Jürgen Brendel | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Rudolf Fichtmüller | Siegfried Poth | Manfred Bätz | Peter Oertel | Waldemar Ortlepp | Winfried Kleeberg
Mittagessen
Fischimbiss Gebhardt, Sättelstädt
Wetter
Sonne, blauer Himmel, sehr gute Fernsicht, um 15-20° C
Bericht
Winfried Kleeberg

Durch das liebliche Emsetal wollen wir auf dieser Wanderung Sättelstädt erreichen. Dort lockt, wie schon einige Male in diesem Wanderjahr, der Fischimbiss Gebhardt mit seinem preiswerten Angebot und ganz besonders das dort stationierte „Pfälzer Weinregal“. Mit dem Linienbus unternehmen wir zuerst einmal eine einstündige Rundfahrt durch die Dörfer bis nach Langenhain. Dort starten wir auf dem Trifftweg in Richtung Sondra. Unterwegs wird entschieden, einen Abstecher in Tränksgrund, steil bergab in die Tour einzubinden. Einige Wanderfreunde kannten dieses Waldhaus noch nicht, welches aber nach wie vor nur an besonderen Tagen, wie Himmelfahrt u. a. bewirtschaftet wird. An den Teichen im kühlen Tal läßt es sich gut rasten. Nun sind wir im Tal und es ist nicht mehr weit bis zur Emse. In Sondra wird der Wasserlauf in der Nähe des Buswendeplatzes überquert. Die „Pflastermüden“ nehmen dort den Bus und der Rest der Truppe erreicht nach knapp 2 km Fußmarsch durch die Talwiesen Sättelstädt. Dort beginnt das große Forellenessen und die nur noch mageren Weinvorräte werden geplündert. Zum Fischimbiss Gebhardt ist auch unser Senior Walter K. mit dem PKW gekommen, der nach der Mittagspause drei „Wandermüde“ mit nach Gotha nimmt. Die reifere „Jugend“ wandert allerdings weiter bis Mechterstädt und Gerhard T. bringt wieder einen Umweg durch Wiesen und Felder zustande, damit letztendlich 12 km Tageswanderstrecke zusammenkommen. Es gibt nun immer noch Nachholebedarf, um auf einen Wandertagsdurchschnitt von 10 km zu kommen. Das schaffen wir bestimmt noch, auch wenn die nun über 80jährigen mit weniger Kilometern zufrieden sind. Das Zusammensein ist entscheidend und solange wir uns alle noch jede Woche am Dienstag zusammenfinden, ist alles gut! Nur die Hetz zur Busabfahrt muß nicht unbedingt sein

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