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Belvedere - Buchfart - Hetschburg

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Wandertag
Dienstag, 08. April 2014
Treffpunkt
Hauptbahnhof Gotha / Weimar
Treffzeit
um 08:15 Uhr
Abfahrt
um 08:35 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
Gotha - Weimar (DB/Thüringenticket) - Belvedere (Stadtbus Linie 1)
Wanderroute
Belvedere - Goethewanderweg - Volleroda - Drei-Türme-Wanderweg - Balsamine - Buchfart - T�pferweg - Hetschburg
Länge
10 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Weimar - Gotha (DB)
Ankunft
um 16:35 Uhr
Mitgewandert
Dr. Jürgen Brendel | Roland Sauer | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Klaus-Dieter Kutzschbach | Siegfried Poth | Peter Oertel | Winfried Kleeberg
Mittagessen
Zum Ilmstübchen, Buchfart
Wetter
Aprilwetter mit Regenschauer, kräftigem Wind, Sonne und blauer Himmel, ausgezeichnete Fernsicht, um 15°C
Bericht
Winfried Kleeberg

Der herrliche Frühlingstag animiert dazu, die Wanderung des letzten Dienstag im gleichen Weimarer Gebiet fortzusetzen. Weimar empfängt uns mit strahlendem Sonnenschein und den Stadtbus 1 auf Belvedere mit einem kräftigen Aprilschauer. Nach 20 Minuten Wartezeit an der überdachten Haltestelle ist der Aprilzauber vorbei und wir beginnen unsere Wanderung ohne Regenschirm auf dem Goethewanderweg. Vorbei an der Großen Grotte führt der bald wieder trockene Wanderweg in Richtung Autobahn A4, die wir vor Vollersroda unterqueren. Den Ort lassen wir rechts liegen und wandern weiter durch die grüne Flur zum Ilmtal. Das wird bei der Balsamine, die leider immer noch am Dienstag den Ruhetag pflegt, erreicht. Hier hat man einen wunderbaren Blick ins Ilmtal und auf Buchfart. Ein steiler Abstieg ins Tal erinnert an den Aufstieg im Winter, teilweise auf allen Vieren. Das „Ilmstübchen“ hat für uns Klöse mit Gulasch und Rostbrätl mit Bratkartoffeln vorbereitet, gekrönt vom Genuss eines köstlichen hausbackenen Kuchen. Nach Hetschburg nehmen wir dieses Mal den Töpferweg entlang des Waldes auf der rechten Talseite. Diesen Weg kannten wir bisher noch nicht und so gibt es auch für uns „Kenner“ immer wieder Neues zu entdecken. Von hier aus sieht man die Felsenburg, deren Zugang durch ein Tor versperrt ist, sehr gut. Den Abstieg nach Hetschburg nehmen wir über die Wiesen kurz vor der „Langen Bank“, die vom Waldrand winkt und an unseren früheren Aufstieg zum Paulinenturm erinnert. Rechtzeitig zur Zugabfahrt wird der Bahnhof erreicht und wenn auch „nur“ 10 km Wanderstrecke hinter uns liegen, sind wir froh den Rest der Fahrt sitzen zu können.

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