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Reichenbach - Hainich - Craulaer Kreuz

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Wandertag
Dienstag, 25. November 2014
Treffpunkt
Gotha, Gartenstraße
Treffzeit
um 09:50 Uhr
Abfahrt
um 10:07 Uhr
Fahrstrecke Hinfahrt
Gotha - Reichenbach (Bus/VMT-Gruppenticket)
Wanderroute
Reichenbach - Thalweg - Wacholderhäg - Craulaer Kreuz - Sorgenholz - Reichenbach / Thiemsburg, Baumkronenpfad
Länge
14 km
Fahrstrecke Rückfahrt
Reichenbach - Gotha (Bus)
Ankunft
um 16:15 Uhr
Mitgewandert
Walter Klein | Dr. Jürgen Brendel | Herwig Lendl | Gerhard Treger | Bernd Creutzburg | Rudolf Fichtmüller | Siegfried Poth | Manfred Bätz | Peter Oertel | Waldemar Ortlepp | Winfried Kleeberg
Mittagessen
Hainichbaude
Wetter
Sonne, windstill, sehr gute Fernsicht, frisch und feucht, 1-10°C
Bericht
Winfried Kleeberg

Für den Ausfall der Wanderung am vergangenen Dienstag wegen ausgesprochen schlechtem Wetter werden wir heute voll entschädigt. Klare Luft und heller Sonnenschein begrüßt uns am Hainich. Der Nebel in den Niederungen hat sich gelichtet. Wir stapfen entlang eines, teilweise recht feuchten Wiesenweges und vorbei an der Pferdekoppel durch den Hochwald hinab zum Thalweg. Die Wege sind dicht mit Laub bedeckt und so werden die Schuhe naß. Der trockene Thalweg führt dann wieder durch die feuchten Wiesen des Wacholderhögs, bis dann endlich die Hainichbaude in Sicht kommt. Über drei Ecken und weiter durch das Gelände erreichen wir sie gegen 13 Uhr. Unser Walter K., mit dem PKW angekommen, wartet dort bereits eine gute Stunde auf uns. In geselliger Runde genießen wir das frisch gezapfte Krombacher und die guten Eintöpfe (Linseneintopf, Kartoffelsuppe, Bohnensuppe). Hier in der urigen Hütte ist es warm und gemütlich. Wir müssen aber den Bus in Reichenbach erreichen und der größte Teil der Truppe macht sich bald auf den sieben Kilometer langen Rückweg. Die „Gehmüden“ fahren mit Walters PKW zurück nach Gotha und besuchen auf einem Abstecher noch den Baumkronenpfad bei Thiemsburg. „Einer“ hat den Abmarsch verbummelt und den Bus nicht erreicht, aber 17 Uhr gab es den letzten Busanschluss nach Gotha. Auch wenn wir die Problematik kennen, so haben wir uns doch mehr oder weniger Sorgen um den Verbleib des „Spätheimkehrers“ gemacht!

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