Erfurt - Riechheimer Berg - Hohenfelden
An diesem sonnigen, allerdings auch sehr kalten Dienstag wollen wir wieder einmal zum Riechheimer Berg. Dieses Mal ist der Startpunkt am südlichen Stadtrand von Erfurt. Diesen Weg durch den Wilsroder Forst zur kühn geschwungenen Holzbrücke über die A4 kennen wir noch nicht. Immer der Sonne entgegen stapfen wir durch den frischen Schnee. Der Weg durch das ehemalige militärische Sperrgebiet zieht sich. Nach gut zwei Stunden liegt dann der Gipfel des Riechheimer Berges vor uns. Noch ein kurzer steiler Aufstieg und das Berggasthaus ist für die wohlverdiente Mittagsrast erreicht. Wir werden dort gut bedient und weil wir alle aufgegessen haben, zum Abschluß mit einem Obstler auf Kosten des Hauses belohnt. Hohenfelden erreichen wir auf dem kürzsten Wege über den steilen Osthang des Berges und dort 16 Uhr den Bus nach Erfurt. Im Bus gibt es eine Überraschung: Unsere Erfurter Wanderfreunde sind mit an Bord.