Georgenthal - Wechmarer Hütte
Bis auf Winfried K., der am vergangenen Dienstag bedauerlicherweise kurz vor Linda einen Wanderunfall hatte und vorerst ausfällt sowie Klaus-Dieter K., der aus Naumburg nicht kommen konnte, war unsere Wandergemeinschaft wieder einmal vollzählig. Die beiden Senioren Walter K. und Gustl N. kamen mit dem PKW zur Wechmarer Hütte, wo sich alle zur Mittagsrast trafen. Die eigentliche Wanderung begann am Georgenthaler Bahnhof und führte zuerst entlang des Flößgrabens zum Hammerteich. Dieser Weg war nur Wenigen bekannt, aber sehr gut zu gehen. Bei Margarete S. wurde unterwegs geklingelt, was sie überraschte und freute. Im Schloßbrunnental machte sich fehlende „Bergauf“-Kondition bemerkbar. Da hatten es die Beiden mit dem Auto bequemer. Eine große Tafel war in der Berghütte gedeckt und Rostbrätl waren für fast alle die Wahl, zumal sie immer noch am besten zu Gustls Geburtstagsbier schmeckten. Nach dem Mittagessen sollte es eigentlich hinauf zum Steigerhaus gehen, aber der Vorschlag, vorher zur Bärenhöhle und dem Rodebachtal abzubiegen, wurde gern angenommen. Der Schnee ist auch hier, bis auf ein ein paar Reste, weggetaut und damit kommen wir unbeschadet ins Tal und rechtzeitig zur Bushaltestelle bei der Rodebachmühl